[AlzheimerForum => Übersicht]

Logo: AlzheimerForum
Logo: Alzheimer Angehoerigen Initiative e.V.


Selbstzeugnisse Demenzkranker

  1. Pressemitteilung zur Veranstaltung pdf-Datei „Wir können mehr, als Sie denken!“ – Demenzbetroffene melden sich zu Wort in Stuttgart am 28./29.01.2010
  2. Eines langen Tages Reise in die Dämmerung Volksfreund.de 19.12.08
  3. Ein Frühbetroffener erzählt: Diagnose Alzheimer ksta.de 24.07.08

Bücher:

  1. Demenz - Wissenswertes für Betroffene, Angehörige und Betreuende Blick ins Buch, Buch bestellen 220 S., 19,90 €, 03.08.18
    Die Autorin lässt Betroffene und Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen zu Wort kommen. Sie gewähren Ihnen Einblick in ihre Erlebens- und Gefühlswelt. Zudem erhalten Sie fachliche Informationen über das Krankheitsbild. Indem Sie sich befähigen, sich in die Erlebenswelt der Erkrankten einzufühlen, kann Ihre Angst, die Person durch geistigen Zerfall zu verlieren, gelindert werden und beim Erkrankten der Schmerz der sozialen Einsamkeit.
  2. Ja zum Leben trotz Demenz! Warum ich kämpfe Blick ins Buch, Buch bestellen 130 S., 18,99 €, 22.08.16
  3. Aus dem Schatten treten. Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze Blick ins Buch, (Hör-)Buch bestellen, Rezension 12.01.12, 16,90 € (Hörbuch 22,90 €)
  4. Christian Zimmermann: Auf dem Weg mit Alzheimer (2011)
  5. Richard Taylor: Alzheimer und Ich (2010)
  6. Demenz Support Stuttgart (Hrsg.): "Ich spreche für mich selbst": Menschen mit Demenz melden sich zu Wort (2009)
  7. Stella Braam erzählt: "Ich habe Alzheimer" - Ein Alzheimerpatient berichtet, wie er sich selbst abhanden kommt rtf-Datei Verlagstext 2007
  8. Diana F. McGowin: Wie in einem Labyrinth zum pdf-Datei Inhalt siehe "Krankheitserleben"
  9. Gudrun Piechotta (Hrsg.): Das Vergessen erleben 2007
    Verlagstext: Was empfinden Menschen, deren Erinnerung und Orientierung langsam verloren gehen? Dieses Buch gibt denjenigen eine Stimme, die den beginnenden Demenzprozess am eigenen Leib erleben. Die Betroffenen selbst erzählen von ihren Lebenswegen, Mitmenschen und Schicksalen. Eindrucksvoll beschreiben die AutorInnen ihre Wahrnehmung der Krankheit und die damit einhergehenden Belastungen, Gefühle und Wünsche. Mit großer Offenheit schildern sie und zum Teil ihre Angehörigen , wie es sich anfühlt, wenn sie zum Beispiel Menschen, Straßen und Häuser nicht mehr erkennen, Alltagsgegenstände nicht mehr finden oder Gesprächen nicht mehr folgen können.

 

Zurück zum Anfang des Dokuments