Diplomarbeit zum Studiengang Sozialpädagogik an der Fachhochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen
vorgelegt am 24. Mai 2005
von Andrea Moseke
Titelseite und Versicherung
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Definition der Demenz
1.1 Ursachen der Demenz
1.1.1 Die Alzheimer-Krankheit
1.1.2 Verlauf der Alzheimer-Krankheit
1.2 Diagnose einer Demenz
1.3 Wie wirkt sich die Demenz auf den Betroffenen aus?
1.3.1 Störung der Merkfähigkeit
1.3.2 Desorientiertheit
1.3.3 Verlangsamung im Denken und Handeln
1.3.4 Störungen der Sprache
1.4 Bewältigungsversuche
1.4.1 Verleugnung
1.4.2 Aggression
1.4.3 Klagen über die Vergesslichkeit
1.4.4 Regression
1.4.5 Depression
1.4.6 Entschuldigungen
1.5 Häufige Verhaltensweisen Demenzkranker
1.5.1 Nahrungsverweigerung
1.5.2 Hinterherlaufen und ständiges Wiederholen der selben Fragen und Handlungen
1.5.3 Unruhe und Wandern
1.5.4 Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus
1.5.5 Störung der Wahrnehmung, Misstrauen
2. Die Betreuung Demenzkranker in Pflegeheimen
3. Therapie der Demenz
3.1 Medikamentöse Therapie
3.2 Nichtmedikamentöse Therapien
3.2.1 Hirnleistungstraining
3.2.2 Realitätsorientierungstraining (ROT)
3.2.3 Selbst-Erhaltungs-Therapie (SET)
3.2.4 Milieutherapie
3.2.4.1 Milieutherapeutisch orientierte Wohngruppen
3.2.5 Musiktherapie
4. Konzepte zur Verbesserung der Betreuung und Pflege
4.1 Dementia Care Mapping (DMC)
4.2 Validation
4.2.1 Integrative Validation
4.3 Basale Stimulation
3.2.5 Sinnesgärten
5. Ambulant betreute Wohngruppen als Alternative zum Pflegeheim
5.1 Die Autonomia GmbH
5.1.2 Sozialpädagogische Betreuung einer Wohngemeinschaft am Beispiel ambet (ambulante Betreuung hilfe- und pflegebedürftiger Menschen)
5.3 Mögliche Effekte betreuter Wohngemeinschaften auf Bewohner, Mitarbeiter u. Solidargemeinschaft
6. Professionelle Hilfen für Kranke und Pflegende
6.1 Die Situation der pflegenden Angehörigen
6.1.1 Aufgaben der Pflegenden
6.1.2 Belastungen von pflegenden Angehörigen
6.2 Angehörigenberatung
6.3 Angehörigengruppen
6.4 Betreuungsgruppen
6.5 Selbsthilfegruppen für Demenzkranke
6.6 Kompetenzzentren für die Koordination von Hilfen am Beispiel des „Netzwerk Caritas-Demenz-Service“ in Rheine
7. Zusammenfassung und persönliche Stellungnahme
Literaturverzeichnis
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