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Angehörigenbroschüren im AlzheimerForum vorgestellt

Themenbereich Alzheimer

Titel und weitere Details

Anbieter, Anschrift Telefon, Fax, eMail

Bemerkungen zur Broschüre

pdf-Datei (1,1 MB)externer Link Ratgeber Demenz externer Link Landkreis Ammerland
Gleichstellungsstelle
Ammerlandallee 12
26655 Westerstede
Ansprechpartner/-in: Frau Kleinschmidt
Telefon: 04488/562650
Telefax: 04488/56444
a.kleinschmidt@ammerland.de
vom und für den Landkreis Ammerland
pdf-Datei (1,1 MB)externer Link Demenz - Pflegende Angehörige Alternative Betreuungsmodelle aus nationaler und internationaler Sicht externer Link Österreichisches Komitee für Soziale Arbeit Dokumentation der ÖKSA-Jahreskonfernz 2004
pdf-Datei (1,6 MB)externer Link Die Tür nach draußen öffnen Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im Land Brandenburg externer Link Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Es werden Hilfsangebote und Anlaufstellen aufgelistet, bei denen Angehörige nicht nur Informationen und Ansprechpartner finden, sondern auch ausgebildete ehrenamtliche Helferinnen anfragen können.
pdf-Datei (620 kB)externer Link Demenzerkrankungen externer Link Arbeitskreis Demenz der Bundesstadt Bonn Borschüre für Betroffene und Angehörige
externer Link DIE ALZHEIMER-KRANKHEIT Spezialambulanz für Gedächtnisstörungen am AKH Wien Ein Ratgeber für Angehörige und Betreuer von Alzheimer-Patienten

doc-Datei ca. 142 KBexterner Link Hilfen im Umgang mit psychischen Auffälligkeiten bei gerontopsychiatrischen Erkrankungen
(8 € + Versand; auszugsweiser Download kostenlos)

Seniorenzentrum Christian-Dierig-Haus
Frau Klefenz
Kirchbergstr. 15
86157 Augsburg
Fax (08 21) 22792 505

externer Link Begleittext des Bezirkskrankenhauses Augsburg

pdf-Dateiexterner Link Altersdemenz
GBE-Heft 28 (11/2005)

Robert Koch-Institut
Gesundheitsberichterstattung
Postfach 650280
13302 Berlin
Tel.: 01888 / 7 54 34 00
Fax: 01888 / 7 54 35 13

externer Link Weitere Informationen dazu...

pdf-Dateiexterner Link Alzheimer-Führer für das Saarland Diagnose – Tipps – Ansprechpartner
Stand: August 2003

Saarländisches Sozialministerium
Pressestelle
Tel. 0681/501-3666
Fax. 0681/501-3169

Es werden Hintergrundinformationen zur Demenz vermittelt und Hilfestellungen bei der Entscheidung für eine stundenweise Betreuung in einer Einrichtung gegeben sowie Möglichkeiten der Tagespflege aufgezeigt. Orientierungshilfen zur Auswahl ambulanter Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen runden die Broschüre ab.

pdf-Dateiexterner Link Verwirrt, verschroben, abgeschoben
(kostenlos bei Zusendung eines mit 1,44 € frankierten DIN-A5-Umaschlags)

Deutsches Grünes Kreuz
Stichwort: Verwirrt, verschroben, abgeschoben
Schuhmarkt 4
35037 Marburg

externer Link Verhaltensänderungen bei Demenzpatienten

pdf-Dateiexterner Link Wenn alte Menschen schwierig werden
(kostenlos bei Zusendung eines mit 1,44 € frankierten DIN-A5-Umaschlags)

Deutsches Grünes Kreuz
Stichwort: Verhaltensänderungen im Alter
Schuhmarkt 4
35037 Marburg

externer Link Demenz: Krankheitszeichen und medikamentöse Therapie

pdf-Dateiexterner Link Verhaltensänderungen im Alter
(kostenlos bei Zusendung eines mit 1,44 € frankierten DIN-A5-Umaschlags)

Deutsches Grünes Kreuz
Stichwort: Verhaltensänderungen im Alter
Schuhmarkt 4
35037 Marburg

externer Link Lebensnahe Tipps und alltagstaugliche Ratschläge für Angehörige demenzkranker Menschen

pdf-Dateiexterner Link Wenn das Altern krank macht - Hilfen für psychisch kranke ältere Menschen
122 Seiten

externer Link Landschaftsverband Westfalen-Lippe
Freiherr-vom-Stein-Platz 1
48133 Münster
lwl@lwl.org

Außer Demenz werden auch Depression und Sucht bei alten Menschen thematisiert.

Wege in eine verschlossene Welt
(kostenlos)

"Handeln statt Misshandeln"
Hauptstr. 56
57074 Siegen
Tel: 02 71 - 6 60 97 87
Fax: 02 71 - 25 04 97 77
hsm-siegen@arcor.de

Die Broschüre soll pflegenden Angehörigen und Mitarbeitern aus der Altenhilfe den Umgang mit demenziell erkrankten Menschen erleichtern.

Die Wegwerf-Windel auf der Wäscheleine

58 Seiten, 15,00 DM (1995)

Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung im Elisabethenstift Darmstadt
Stiftstr. 14
64287 Darmstadt
Tel.: 06151/403348

pdf-Dateiexterner Link Nutzen der Demenztherapie für pflegende Angehörige und Pflegekräfte
(68 Seiten DIN A5)

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

Die Hauptlast der Demenzbetreuung liegt in den Familien, in denen Angehörige bis zu ihren psychischen und physischen Grenzen die Pflege ihrer Erkrankten übernehmen. Aber auch professionell Pflegende stehen bezüglich der Demenzbetreuung vor einer nicht zu unterschätzenden Herausforderung. Aus diesem Grunde ist es von besonderer Bedeutung, dass eine antidementive Behandlung neben dem direkten Nutzen für den Patienten auch eine Entlastung und damit bessere Bewältigung des Krankheitsbildes für die Betreuer leistet. Zu diesem Thema nahmen die Referenten Stellung:

  • Prof. Kossow sprach über die Bedeutung der richtigen Pharmakotherapie
  • Für die Demenz-Behandlung durch den Hausarzt nach den Therapieempfehlungen der AkdÄ (Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft) machte sich Herr Zimmer, Wuppertal, stark.
  • Die Situation der Angehörigen wurde von der Vorsitzenden der Alzheimer-Angehörigen-lnitiative, Frau Drenhaus-Wagner, Berlin, eindrucksvoll geschildert.
  • Frau Riesner des Pflegeinstitutes für Pflegewissenschaften/l/mVerstfäY Witten-Herdecke forderte „ein therapeutisches Gerüst, von dem alle profitieren"
  • Dr. Hesse der Universität Münster zeigte Erfolge einer ganzheitlichen Demenzbetreuung und
  • Frau Prof. Fischer, Hannover, informierte über eine neue Leitlinie „Pflegende Angehörige", die von der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin) herausgegeben wurde.

pdf-Dateiexterner Link Frühformen der Demenz - Früherkennung, Risikofaktoren und Prävention bei MCI
(MCI = Mild Cognitive Impairment = leichte kognitive Störung)

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

„Was kann ich tun, damit ich im Alter keinen Alzheimer bekomme?" Mit dieser Frage werden Alzheimer Gesellschaften und andere Beratungsstellen häufig konfrontiert. Auch Forscher stellen sich diese Fragen und kommen zu durchaus praktikablen Antworten.

Besonderes Augemerk der Neurologen liegt auf dem Mild Cognitive Impairment (MCI), einer Leistungsminderung der Hirnfunktionen, die noch keine Demenz darstellt. Allerdings entwickelt ein gewisser Prozentsatz - hier schwanken die Angaben zwischen 10 und 15 % - der Menschen mit MCI nach wenigen Jahren eine manifeste Demenz. Doch wie lässt sich eine solche Entwicklung verhindern? Sicher ist, dass die Risikofaktoren, die das Herz-Kreislauf-System schädigen, auch die Hirnfunktion beinträchtigen können. Daher sollten alle älteren Menschen versuchen, Gewicht, Blutdruck, Blutfett- und Blutzuckerwerte sowie die Homocysteinwerte so nah wie möglich an der Norm zu halten.

Körperliche Bewegung hält auch das Hirn fit. Besonders das Tanzen hat sich als günstig erwiesen, da es Geist und Körper gleichzeitig fordert. Aber auch der Geist sollte möglichst zeitlebens auf Trab gehalten werden! Besonders soziale Kontakte, sei es nun der Schach-Club, die Bridge-Runde oder andere Aktivitäten in Gesellschaft regen den Geist an.

Medikamentös ist auch die MCI heute noch nicht zu therapieren. Ob die derzeit verfügbaren Antidementiva verhüten können, dass sich aus einer MCI eine manifeste Demenz entwickelt, wird derzeit untersucht. Studienergebnisse mit dem Wirkstoff Memantine, der für die Alzheimer Demenz ab dem mittlern Stadium zugelassenen ist, belegen, dass dies funktionieren könnte: Vermutlich auf Grund eines neuroprotektiven Effektes verlangsamt Memantine den Krankheitsverlauf und erhält Alltagsfähigkeiten, wie selbstständiges Essen oder auch das Wiedererkennen von Personen, länger aufrecht. Eine frühzeitigere Therapie könnte bewirken, dass der Verfall der Hirnleistung verzögert und Pflegebedürftigkeit hinausgeschoben würde.

pdf-Dateiexterner Link Neues aus der Demenzforschung

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

pdf-Dateiexterner Link Demenz – Prävention vor Pflege

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

pdf-Dateiexterner Link Demenz – Die Rolle des Apothekers in der Demenzberatung

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

Umgang mit Demenzkranken

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

Die Angehörigenbroschüre hilft, den Alltag mit einem Alzheimer-Patienten besser zu bewältigen.

pdf-Dateiexterner Link Demenz - Prävention und Erkennung von Risikofaktoren


56 Seiten DIN A5
12/2003

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

Dokumentationsband zum 8. Workshop des "Zukunftsforums Demenz"
Hrsg.: Prof. Dr. Ingo Füsgen

Das schleichende Vergessen

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

Die Angehörigenbroschüre gibt Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild der Alzheimer-Demenz und erläutert Therapiemöglichkeiten.

pdf-Dateiexterner Link Demenz - Das schleichende Vergessen

externer Link Volkshilfe Steiermark
Sackstraße 20
8010 Graz

Besprechung des ORF.at

pdf-Dateiexterner Link Demenz – Auf dem Weg zu einem Disease-Management-Programm ?

Dokumentationsband zum 5. Workshop des Zukunftsforum Demenz

64 Seiten A5, kostenlos

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

Der Dokumentationsband liefert Fakten und Denkanstöße zum einrichten und zur Ausgestaltung so genannter Gerontopsychiatrischer Verbünde.

Sprech- und Schluckstörungen - Problemfeld in der Demenztherapie

64 Seiten A5, kostenlos

externer Link Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de

Der Dokumentationsband zum 9. Workshop des Zukunftsforum Demenz informiert zu folgenden Themen:

  • Sprech- und Schluckstörungen bei Alzheimer-Demenz
  • Basis für rechtzeitige spezifische Interventions-Therapie
  • Das Alzheimer-Sprach-Training
  • Begleitende Sprachtherapie bei Alzheimer-Demenz
  • Schluckstorungen- Bei Demenz-Patienten noch zu wenig beachtet
  • Therapeutische Strategien bei Dementen
  • Thesen, Wünsche, Fakten

(Verleih von Videofilmen auf Anfrage gegen Gebühr)

Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V.
Haussmannstr. 6
70188 Stuttgart
Tel: 0711 / 24 84 96-60
Fax: 0711 / 24 84 96-66
Mail: info@alzheimer-bw.de

diverse Filme

Behandlungsmöglichkeiten der mittelschweren bis schweren Demenz vom Alzheimer-Typ

externer Link Deutsche Seniorenliga
Gotenstraße 164
53175 Bonn

Das Faltblatt gibt eine kurze Übersicht der z.Zt. möglichen Medikation (2003).

"Leben im Anderland"

vergriffen - Neuauflage in Arbeit

kostenlos – gegen Übernahme der Versandkosten

Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V.
Haussmannstr. 6
70188 Stuttgart
Tel: 0711 / 24 84 96-60
Fax: 0711 / 24 84 96-66
Mail: info@alzheimer-bw.de

Die Alzheimergesellschaft Baden-Württemberg gibt in übersichtlicher Form umfangreiche Informationen zur Alzheimerkrankheit und stellt ihr Hilfsangebot in Baden-Württemberg vor.

Keine Angst vor dem Arztbesuch
externer Link hier bestellen

externer Link Alzheimer-Hilfe – Eine Initiative von Eisai und Pfizer
Postfach 70833
60599 Frankfurt
Tel.: 0180-336 66 33 (0,09 €/Min.)

Mit Checkliste zur Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Arzt, Informationen über Behandlungsmöglichkeiten und Tipps für Angehörige.

12-Wochen-Tagebuch für Angehörige


A5, ca. 24 Seiten

externer Link Alzheimer-Hilfe – Eine Initiative von Eisai und Pfizer
Postfach 70833
60599 Frankfurt
Tel.: 0180-336 66 33 (0,09 €/Min.)

Zur Unterstützung des behandelnden Arztes nach der Verschreibung eines Alzheimer-Medikamentes, um dessen Wirkung zu erfassen

Alzheimer – was kann ich tun ?

kostenlos gegen 1,53 Rückporto

Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V.
Haussmannstr. 6
70188 Stuttgart
Tel: 0711 / 24 84 96-60
Fax: 0711 / 24 84 96-66
Mail: info@alzheimer-bw.de

erste Hilfe für Betroffene

Tipps für Angehörige und Betreuende
2003, A5, 52 S. gratis

Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Ratbeger in dem Angehörige Tipps und "Tricks" preisgeben, die helfen sollen, mit schwierigen, verunsichernden Situationen vertig zu werden, denen man im Zusammenhang mit Demenzkranken begegnet.

Leben mit Demenz in der Schweiz - Eckdaten
2003, 16 S., gratis

Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Angaben zur Anzahl Kranken und ihrer Lebensverhältnisse

Alzheimer ...geht uns alle an


erschienen 2002
16 Seiten, Gratis

externer Link hier bestellen

Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Allgemeine Informationsbroschüre für ein breites Publikum. Mit Statements von Erkrankten und Angehörigen. Gut verständliche Informationen über das Erscheinungsbild und die Ausswirkungen der Alzheimerkrankheit.

Alzheimer Kranke betreuen
Praktische Ratschläge für den Alltag

- Restexemplare -
- kostenlos -

externer Link Abbott GmbH & Co. KG
Postfach 21 08 05
67008 Ludwigshafen
Tel.: 0621-589-0
Fax: 0621-589-2896

Umfassende Info über die Alzheimerkrankheit. Darstellung der Umgangsweise mit der Krankheit und den Erkrankten unter Berücksichtigung der pflegenden Angehörigen.

Alzheimer Kranke verstehen, betreuen, behandeln

10,00 Euro

Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V.
Haussmannstr. 6
70188 Stuttgart
Tel: 0711 / 24 84 96-60
Fax: 0711 / 24 84 96-66
Mail: info@alzheimer-bw.de

Umfassende Grundinformationen

pdf-Dateiexterner Link Alzheimer Krankheit – Sie sind nicht allein

Pfizer Corp. Austria
Dr. Georg Vana
Seidengasse 33-35, 1071 Wien
Tel. (01) 52115 853

Eine anschauliche Einführung für den Umgang mit der Krankheit und den Erkrankten.

Diagnose: Alzheimer - Ein Ratgeber für den Umgang mit der Krankheit und den Betroffenen
14 S. A5 2,50 € (2003)

externer Link Alzheimer Gesellschaft Bonn e.V.
Friesdorfer Straße 91
D 53173 Bonn
Tel.: 0228 - 386 2853
Fax: 0228 - 659 506

Postanschrift:
Clemens-August-Straße 24
53115 Bonn

info@alzheimer-gesellschaft-bonn.de

pdf-Dateiexterner Link Alzheimer und Medikamente

externer Link Alzheimer Gesellschaft Bonn e.V.
Friesdorfer Straße 91
D 53173 Bonn
Tel.: 0228 - 386 2853
Fax: 0228 - 659 506

Postanschrift:
Clemens-August-Straße 24
53115 Bonn

info@alzheimer-gesellschaft-bonn.de

Alzheimer: Wie weiter?
Ratgeber für Kranke und ihre Angehörigen.
Erschienen 1998
11 Seiten, SFr. 3.–
(für Mitglieder der Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Exemplar gratis)

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Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Kapitel:
Ihr Alltag und Ihr Zuhause
Ihre Mobilität (Autofahren)
Ihr Hab und Gut
Ihre Gesundheit und Ihre Gefühle
Ihr persönliches Umfeld

Alzheimerkranke begleiten
erschienen 1999
56 Seiten, SFr 8.–
(für Mitglieder der Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Exemplar gratis)

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Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Diese Broschüre richtet sich an Sie, wenn Sie einen Nachbarn, Bekannten oder Freund haben, der an einer Demenz erkrankt ist sich informieren möchten, wie Sie der erkrankten Person begegnen können

Alzheimer-Krankheit – Sie sind nicht allein
Informationen und Tipps für Angehörige
externer Link hier bestellen


A5, 74 Seiten

externer Link Alzheimer-Hilfe – Eine Initiative von Eisai und Pfizer
Postfach 70833
60599 Frankfurt
Tel.: 0180-336 66 33 (0,09 €/Min.)

Ausführliche Erklärung der Krankheit und Darstellung der Verhaltensweisen von Alzheimerkranken. Tipps für die Bewältigung des Alltags sowie Vorschläge für ein Alzheimergerechtes Umfeld (z.B. Anpassung des Wohnumfeldes.) Im Anhang Kontaktadressen zu Selbsthilfegruppen und regionalen Alzheimer Gesellschaften.

Info des Herausgebers: Alzheimer-Hilfe: Angehörigenbroschüre neu aufgelegt journalMED 16,08.04

Alzheimer-Krankheit:
Der Weg zur Diagnose
Kurzleitfaden


22 Seiten 1/3 A4

externer Link Alzheimer-Hilfe – Eine Initiative von Eisai und Pfizer
Postfach 70833
60599 Frankfurt
Tel.: 0180-336 66 33 (0,09 €/Min.)

Richtet sich in 1. Linie an Ärzte

Alzheimerpatienten fördern – So stärken und stützen Sie verbliebene Fähigkeiten
externer Link hier bestellen

35 Seiten

kostenlos

externer Link Alzheimer-Hilfe – Eine Initiative von Eisai und Pfizer
Postfach 70833
60599 Frankfurt
Tel.: 0180-336 66 33 (0,09 €/Min.)

Ratgeber, der Mut machen soll und Anregungen und Tipps für den Alltag mit dem Alzheimerpatienten gibt. Umfangreich und doch übersichtlich auf das Wesentliche beschränkt.

Angebunden rund um die Uhr


65 Seiten A5
5,77 € incl. VK

externer Link Angehörigenberatung e.V.
Adam-Klein-Str. 6,
90429 Nürnberg
Tel.: 0911-26 61 26

angehoerigenberatung@odn.de

Schilderung der Situation und der Probleme pflegender Angehöriger von Demenzkranken. Beschreibung der sich daraus ergebenden Belastungen sowie die Erläuterung der diversen Entlastungsmöglichkeiten durch die Angehörigenberatung e.V. Nürnberg

- empfehlenswert -

Angehörige von Demenzkranken erzählen
erschienen 1999
192 Seiten, SFr. 16.–

externer Link hier bestellen

Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

32 Erfahrungsberichte, in denen Angehörige und Freunde demenzkranker Menschen aufzeigen, wie sie den oft schmerzlichen Alltag erlebt haben sieben Beiträge, in denen sich Professionelle aus verschiedenen Fachbereichen zur Rolle und Belastung der Angehörigen von Demenzkranken äußern ein Referat von Bundesrätin Ruth Dreifuss

pdf-Datei (117 kB)Angehörigen-Broschüre
52 Seiten A5

Parke-Davis GmbH
Cognex-Service
Mooswaldallee 1
79090 Freiburg

Eine kleine Hilfe im Umgang mit Alzheimer-Patienten

Basale Stimulation-Kinästhetik-Validation


Dezember 1997
€ 1,53 incl. Porto

externer Link Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
Friedrichstraße 236
10969 Berlin
Tel.: 030-89 09 43 57
Fax: 030-25 79 66 96

alzheimer-berlin@onlinehome.de

pdf-DateiBerliner Alzheimer-Kurier der Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V.
(für pflegende Angehhörige Demenzkranker und Pflegekräfte)

2002, 40 Seiten, 2,- € zzgl. Versandkosten

Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V.
Reinickendorfer Str. 61
13347 Berlin
Tel.: 030-4737 8995
Fax: 030-4737 8997

info@AlzheimerForum.de

"Die AAI füllt eine sehr große Lücke"

Die Alzheimer-Krankheit geht uns alle an

Die Alzheimer-Krankheit verläuft kontinuierlich - Stadien der Alzheimer-Krankheit

Der pflegende Angehörige ist das zweite Opfer - Sein Leidensweg beginnt mit Unkenntnis und Unverständnis

"Frau Drenhaus-Wagner rollt durch Berlin wie ein Demento-Mobil" - Laudatio zum Altenpflegepreis 1996

"Ich habe alles gerne getan - sie fehlt mir" - Ein Fallbeispiel aus unserer Arbeit

Die Alzheimer Angehörigen-Initiative - Durch unterstützende Maßnahmen dauerhaft Hilfe zur Selbsthilfe

"In Boltenhagen ist mit meiner Frau ein Wunder geschehen!" - "Betreuter Urlaub" mit Demenzpatienten und ihren Angehörigen

Alzheimer-Kranke in heiterer Runde - Ein Tanzcafé weckt längst verloren geglaubte Lebensgeister

AlzheimerForum - Angehörigenarbeit per Internet

Tages- und Kurzzeitpflege - Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige

Demenz im Alter: Die HPW-Seniorenresidenzen stellen sich der Herausforderung

Gedächtnissprechstunden in Berlin - Aufgaben, Funktionen und Berufsgruppen

Wider den therapeutischen Nihilismus - Medikamentöse Therapie bei Morbus Alzheimer

Den Kranken dort abholen, wo er sich befindet - Aktivierende Betreuung

Helferinnen in der häuslichen Betreuung von Demenzkranken - Aufbau und Arbeit von Helferinnenkreisen
Praxisreihe Band 4, 55 Seiten A5, 1. Auflage 2003
3 € (incl. Versand-kosten), ISSN 1617-8750

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externer Link Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de

Die Broschüre dient dem Aufbau neuer HelferInnenkreise. Interessierte, die HelferInnenkreise für Demenzkranke aufbauen möchten, aber auch diejenigen, die sich ehrenamtlich als HelferInnen engagieren wollen, sowie Angehörige von Demenzkranken, die sich informieren möchten, sind die Zielgruppe dieser an der Praxis orientierten Broschüre.
Der HelferInnenkreis ist ein wertvolles niedrigschwelliges Angebot, das Demenzkranke und Angehörige sinnvoll und kostengünstig unterstützt. HelferInnen betreuen Demenzkranke stundenweise zu Hause und entlasten somit die pflegenden Angehörigen. Fachliche Schulungen und Supervision sichern die Qualität dieser ehrenamtlichen Arbeit. Die Helferinnen bzw. Helfer erhalten eine Aufwandsentschädigung.
Ab Pflegestufe I können sich Angehörige die Kosten für niedrigschwellige Angebote wie HelferInnenkreise im Rahmen Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetzes (PfLEG) bis zu 460 € pro Jahr von der Pflegekasse erstatten lassen, sofern zuvor ein entprechender Antrag gestellt wurde.
Die drei Autorinnen haben ihre langjährigen Erfahrungen beim Aufbau von HelferInenkreisen zusammengefasst: Inhalte wie die Finanzierung von HelferInnenkreisen, die Gewinnung von HelferInnen, deren Fortbildung und Supervision, die Gestaltung vertraglicher Vereinbarungen werden anschaulich dargestellt.

Ratgeber Häusliche Versorgung Demenzkranker
1. Auflage 2006, 150 Seiten, 4,50 €

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externer Link Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de

Die Broschüre zeigt, wie die oft schwierige Betreuung und Pflege zu Hause besser gelingen kann. Sie hilft Angehörigen, sich im Dschungel der Unterstützungsangebote besser zu orientieren.
Ausgehend von der Situation Demenzkranker und pflegender Angehöriger wird eine Vielfalt von Themen behandelt. Zu Beginn der Erkrankung sind individuelle Beratung, eine sorgfältige ärztliche Diagnose und die Einleitung von medikamentöser und nicht-medikamentöser Therapie wichtig.
Vielerorts sind Gruppen für Angehörige von Demenzkranken entstanden, erst vereinzelt gibt es Gruppen für Kranke im frühen Stadium. Ambulante Pflegedienste, Betreuungsgruppen und Helferinnenkreise können eine wirksame Entlastung bringen, ebenso Tages-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege. Ambulant betreute Wohngemeinschaften können eine Alternative zum Pflegeheim bieten. Die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung der Pflege werden in einem kurzen Kapitel konzentriert dargestellt.
Pflegende Angehörige werden durch den Ratgeber ermutigt, die Möglichkeiten zu nutzen und die Betreuung und Pflege auf mehrere Schultern zu verteilen.

Leben mit Demenzkranken
Hilfen für schwierige Verhaltensweisen und Situationen im Alltag
Praxisreihe Band 5, 64 Seiten A5, 1. Auflage 2003
3 € (incl. Versandkosten), ISSN 1617-8750


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externer Link Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de

Für den Umgang mit Demenzkranken gibt es keine Patentrezepte. Doch es gilt, Erfahrungen pflegender Angehöriger und professioneller Betreuer zu nutzen und dadurch die Verhaltensweisen Demenzkranker besser zu verstehen. Die Broschüre will vor allem pflegende Angehörige in ihrem Leben mit Demenzkranken unterstützen. Verhaltensweisen wie z.B. Vergesslichkeit und ihre Folgen, Probleme mit der Verständigung, Verlegen von Gegenständen, ständiges Hinterherlaufen des Erkrankten und Nachfragen, aggressives Verhalten, Essen und Trinken, gefährliche Situationen sind ebenso Themen wie mögliche Ursachen dieses Verhaltens und die Belastungen für Angehörige.
Ferner geht es darum, wie „schwieriges“ Verhalten eventuell verhindert werden kann oder wie es sich zumindest leichter damit leben lässt. Pflegende Angehörige erhalten zudem Empfehlungen für Beratungsstellen, Angehörigengruppen, entlastende Angebote und einfache Entspannungsübungen.

Brücken in die Zukunft


1. Auflage, 2001
718 Seiten € 10,-


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Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de

Tagungsband von der 10. Jahrestagung von Alzheimer Europe und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (vom 12.-15. Oktober 2000 in München)

Das Leben vergessen - Leben mit demenzkranken alten Menschen


von: Stuhlmann W. (Hrsg.) ca. 5,- DM

Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf-Mettmann e.V.
Bergische Landstr. 2
40629 Düsseldorf

Das Wichtigste


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externer Link Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de

Informationsblätter zu verschiedenen Themen

Das Wichtigste über die Alzheimer Krankheit

kostenlos gegen 1,53 Rückport

Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V.
Haussmannstr. 6
70188 Stuttgart
Tel: 0711 / 24 84 96-60
Fax: 0711 / 24 84 96-66
Mail: info@alzheimer-bw.de

kompakter Ratgeber

Das Wichtigste über die Alzheimer-Krankheit


3. aktualisierte Auflage 2001
39 Seiten, kostenlos


externer Link hier bestellen

 

externer Link Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de

kompakter Ratgeber

pdf-Dateiexterner Link Diagnose der Alzheimererkrankung I

pdf-Dateiexterner Link Diagnose der Alzheimererkrankung II

externer Link Alzheimer Gesellschaft Bonn e.V.
Friesdorfer Straße 91
D 53173 Bonn
Tel.: 0228 - 386 2853
Fax: 0228 - 659 506

Postanschrift:
Clemens-August-Straße 24
53115 Bonn

info@alzheimer-gesellschaft-bonn.de

pdf-Dateiexterner Link Alzheimer erkennen

externer Link Deutsche Seniorenliga
Gotenstraße 164
53175 Bonn

Inhalt:

  1. Keine Zeit verlieren
  2. Erste Anzeichen erkennen
  3. Wer kann helfen?
  4. Wie wird Alzheimer diagnostiziert?
  5. Diagnose Alzheimer - und dann?

Die Alzheimer-Erkrankung

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- kostenlos -

externer Link Deutsche Seniorenliga
Gotenstraße 164
53175 Bonn

Es werden U.a. Informationen über den medizinischen Hintergrund der Alzheimer-Erkrankung, Behandlungsmöglichkeiten und Rechtstipps gegeben

Die Alzheimer-Krankheit
Wissenswertes und Tipps für Interessierte, Betroffene und Angehörige


43 Seiten A5

externer Link Alzheimer-Hilfe – Eine Initiative von Eisai und Pfizer
Postfach 70833
60599 Frankfurt
Tel.: 0180-336 66 33 (0,09 €/Min.)

Übersichtliche Broschüre über die Alzheimerkrankheit, die Diagnose, den Verlauf sowie Möglichkeiten der Behandlung. Tipps für den Umgang mit Alzheimer-Patienten sowie der Hinweis auf Hilfen für Betroffene und Angehörige.

externer Link Die Alzheimer-Krankheit

externer Link Alzheimer Angehörige Austria

Diese Broschüre befaßt sich mit folgenden Themen:

Allgemeine Informationen über die Alzheimer-Krankheit

Das Zusammenleben mit einem Alzheimer-Patienten und für ihn sorgen

Praktische Tipps für die Betreuung und Pflege eines Alzheimer-Patienten

Die persönliche und emotionale Belastung für den Betreuer

Der Betreuer sollte auch auf sich selbst schauen

Hilfe, die Sie als Betreuer brauchen

Die Alzheimersche Krankheit,

3. Auflage, 1997
19 Seiten, SFr. 2,-
(für Mitglieder der Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Exemplar gratis)

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Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Allgemeine Informationsbroschüre über die Alzheimerkrankheit. Sie gibt –Auskunft über die Fragen: Wie erkennt man die Krankheit? Wie verläuft sie? Durch welche therapeutischen Maßnahmen kann man den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen?

Festschrift zum 10jährigen Jubiläum der AGB e.V.


September 1999
€ 1,53 incl. Porto

externer Link Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
Friedrichstraße 236
10969 Berlin
Tel.: 030-89 09 43 57
Fax: 030-25 79 66 96

alzheimer-berlin@onlinehome.de

Frühdiagnostik bei Demenzerkrankungen


April 1998

€ 1,53 incl. Porto

externer Link Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
Friedrichstraße 236
10969 Berlin
Tel.: 030-89 09 43 57
Fax: 030-25 79 66 96

alzheimer-berlin@onlinehome.de

Früherkennung ist wichtig
erschienen 2001
13 Seiten, gratis


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Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Diese Broschüre richtet sich an Menschen, welche sich fragen, ob die Veränderungen der eigenen geistigen Leistungsfähigkeit oder jene eines ihrer Angehörigen harmlos oder bereits erste Warnzeichen einer beginnenden Demenz sind.
Die Broschüre zeigt auf, wie man eine Demenz erkennt und diagnostiziert und welche therapeutischen Möglichkeiten heute zur Verfügung stehen.

Gemeinsam mit dem Anderen

Erschienen 1999
368 Seiten, Fr. 36,-

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Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Bericht des 8. Europäischen Alzheimer Kongresses vom 7.-8. Mai 1998; 74 Beiträge von Angehörigen von Demenzkranken, Professionelle aus dem Pflegebereich, Sozialarbeiter, Psychologen und Ärzten aus 21 europäischen Ländern. Zusätzliche Informationen bezüglich der Möglichkeiten der Betreuung, Begleitung und Behandlung von Demenzkranken sowie Grenzen der Belastbarkeit und ethische Aspekte.

Grundversorgung, Gesamtrapport
SFr. 15,-

Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
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Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

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Gymnastik für das Gehirn

Alzheimer Gesellschaft Kreis Pinneberg
Koppelstraße 34
25241 Pinneberg
04103-15355

Leben mit der Alzheimer-Krankheit
Schwierige Situationen im Alltag
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Ein Leitfaden für Angehörige und Pflegekräfte


19 Seiten A5

- kostenlos -

externer Link Alzheimer-Hilfe – Eine Initiative von Eisai und Pfizer
Postfach 70833
60599 Frankfurt
Tel.: 0180-336 66 33 (0,09 €/Min.)

Was ist Alzheimer und wie wird die Diagnose gestellt. Umgang mit den Verhaltensweisen von Alzheimerpatienten. Tipps zur Bewältigung der Pflege sowie zur Entspannung und Erholung der pflegenden Angehörigen.

Literatur zum Thema Alzheimer – Buchbesprechungen


April 2001
€ 1,53 incl. Porto

externer Link Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
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externer Link Mit neuem Mut Demenzkranke betreuen
Ein Leitfaden für Angehörige und Pflegende
42 Seiten A5
1,45 € (Schutzgebühr)

externer Link Hirnliga e.V.
Postfach 1366
51657 Wiehl
Tel.: 0 22 62 / 999 99 17

GS@hirnliga.de

Kurze und verständliche Darstellung der Ursachen und Auswirkungen der Alzheimer-Demenz mit praktischen Ratschlägen für die Pflege und das Zusammenleben mit Menschen mit Demenz.

Neueste Forschungsmeldungen

externer Link Forschungsmeldungen 2002.html

externer Link Forschungsmeldungen 2003.html

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53115 Bonn

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Niedergelassene Ärzte - Kooperationspartner?!


Dezember 1998
€ 1,53 incl. Porto

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Palliativpflege-Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen


August 1998
€ 1,53 incl. Porto

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Pflegeplanung zu Hause
Dokumentationsmappe
SFr. 15.–
(für Mitglieder der Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Exemplar gratis)

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Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

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Instrument für pflegende Angehörige von Demenzkranken zur periodischen Erhebung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten sowie der Pflegebedürftigkeit der Patienten. Durch regelmäßiges Ausfüllen der Fragebogen werden die Veränderungen im Krankheitsverlauf sichtbar können die Angehörigen die Auswirkungen der Veränderungen des Patienten auf ihr eigenes Verhalten und ihre Gesundheit erfassen können Angehörige den Ärzten und Spitex-Mitarbeitern sichere Informationen weitergeben und ihre Anliegen sachlich vorbringen

Pharmaforschung


November 1996
€ 1,53 incl. Porto

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Fax: 030-25 79 66 96

alzheimer-berlin@onlinehome.de

Plötzlich ist man pflegender Angehöriger


Dezember 2001
€ 1,53 incl. Porto

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Fax: 030-25 79 66 96

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Handbuch der Betreuung und Pflege von Alzheimer-Patienten


Thieme Verlag
erschienen 1999
126 Seiten, SFr. 20.–

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Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
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Fax: +41-24-426.21.67

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Dieses klar strukturierte, leicht zugängliche und doch sehr umfassende Nachschlagewerk liefert aktuelles Hintergrundwissen über
die Alzheimerkrankheit
Entscheidungshilfen bei Beginn der Krankheit
Anregungen zum Umgang mit dem Kranken bei Veränderungen von Stimmung und Verhalten
Informationen über rechtliche und finanzielle Fragen (auch in der Schweiz)

Ratgeber für Angehörige von Patienten mit dementiellen Erkrankungen


74 Seiten A5


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externer Link Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co.
Patienten Service
Postfach 41 09 25
76209 Karlsruhe
Tel.: 0721/4005-576

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Ratgeber für betreuende Angehörige
2. Auflage, 1998,
31 Seiten, SFr. 5.–
(für Mitglieder der Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Exemplar gratis)

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Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Inhalt:
Information zur Alzheimerkrankheit
Empfehlungen zum Umgang mit Alzheimerkranken
Emotionale Belastung der Angehörigen
Wie trägt man zu sich selber Sorge?

Ratgeber in rechtlichen und finanziellen Fragen
für Angehörige von Alzheimer-Patienten, ehrenamtliche und professionelle Helfer


2. aktualisierte Auflage 2000
153 Seiten, € 4,50

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Fax: 030-25 79 66 96

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Reader zum 1. Alzheimer-Symposium - Alzheimer: Durchsetzen, was die Kranken und ihre Angehörigen brauchen!
(Für pflegende Angehhörige Demenzkranker und Pflegekräfte)

1999, 44 Seiten, 2,- € zzgl. Versandkosten

externer Link www.AlzheimerForum.de/http://www.alzheimer-organisation.deAlzheimer Angehörigen-Initiative e.V.
Reinickendorfer Str. 61
13347 Berlin
Tel.: 030-4737 8995
Fax: 030-4737 8997

info@AlzheimerForum.de

Warum die Frühdiagnose so wichtig ist - rechtzeitig für eine gründliche Diagnose sorgen

Medikamentöse Therapie bei Morbus Alzheimer - wider den therapeutischen Nihilismus

Der einfühlsame Umgang mit dem Demenzkranken - professionelle Hilfe auf den Stand bringen

Hilfsangebote für Demenzkranke und ihre Angehörigen - das zweite Opfer nicht vergessen

Das liebe Recht - Schaden abwenden und Ansprüche durchsetzen

Reader zum 2. Alzheimer-Symposium - Alzheimer: Mit der Krankheit leben
(für pflegende Angehhörige Demenzkranker und Pflegekräfte)

2000, 49 Seiten, 2,- € zzgl. Versandkosten

externer Link www.AlzheimerForum.de/http://www.alzheimer-organisation.deAlzheimer Angehörigen-Initiative e.V.
Reinickendorfer Str. 61
13347 Berlin
Tel.: 030-4737 8995
Fax: 030-4737 8997

info@AlzheimerForum.de

Diagnose und medikamentöse Therapie - frühzeitiges Erkennen sichert wirksame Hilfe

Rechtliche Aspekte der Alzheimer-Krankheit - Rechtzeitiges Regeln hilft Unannehmlichkeiten zu vermeiden

Aktivierende Betreuung Demenzkranker - Selbstbewusstsein stärken, Bedürfnisse berücksichtigen, Gefühle achten

Ein Leben mit der Alzheimer-Krankheit - sechs Notwendigkeiten zur Krankheitsbewältigung

Reader zum 3. Alzheimer-Symposium - Alzheimer: Wie der Krankheit wirksam begegnen?
(für pflegende Angehhörige Demenzkranker und Pflegekräfte)

2001, 47 Seiten, 2,- € zzgl. Versandkosten

externer Link www.AlzheimerForum.de/http://www.alzheimer-organisation.deAlzheimer Angehörigen-Initiative e.V.
Reinickendorfer Str. 61
13347 Berlin
Tel.: 030-4737 8995
Fax: 030-4737 8997

info@AlzheimerForum.de

Was tun bei Alzheimer? Medikamente und vielversprechende Therapieansätze

Begutachtungspraxis bei der Einstufung Demenzkranker in eine Pflegestufe für die Pflegeversicherung

Angehörige - nur ein Störfaktor bei der stationären Betreuung Demenzkranker?

Den veränderten Verhaltensweisen Demenzkranker richtig begegnen

Sozialwissenschaftliche Forschung


Februar 1997
€ 1,53 incl. Porto

externer Link Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
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Fax: 030-25 79 66 96

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Stationäre Versorgung von Alzheimer Patienten
Leitfaden für den Umgang mit demenzkranken Menschen


3. vollständig überarbeitete Auflage 2001
190 Seiten, € 4,50

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externer Link Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de

Umgang mit dem Demenzkranken
von Ingo Füsgen
28 Seiten A5

Merz + Co. GmbH & Co.
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
Tel.: 069-1503-0
Fax: 069- 5962150

Sonderdruck aus: Demenz. Praktischer Umgang mit Hirnleistungsstörungen, Medizin und Wissen

Unruhe im Alter
Eine Information für Patienten und Angehörige
von Dr. G.A.E. Rudolf, Münster

externer Link Synthelabo Arzneimittel GmbH
Postfach 15 54
82171 Puchheim
Bzw.:
Sanofi-Synthelabo GmbH
Potsdamer Straße 8
10785 Berlin
Tel.: ++49 30 2575 20 00
Fax: ++49 30 2575 20 01

(Internetseiten befinden sich z. Zt. im Aufbau)

Verirrt?
erschienen 1996
8 Seiten, SFr. 2.–
(für Mitglieder der Schweizerische Alzheimervereinigung 1 Exemplar gratis)

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Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Informationen für Angehörige und das Pflegepersonal von weglauf-gefährdeten Patienten:
Warum verspüren viele Alzheimerkranke den Drang herumzuwandern?
Wie kann dem Herumwandern begegnet werden?

Versicherungen

Kostenloses Faltblatt
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externer Link Alzheimer-Hilfe – Eine Initiative von Eisai und Pfizer
Postfach 70833
60599 Frankfurt
Tel.: 0180-336 66 33 (0,09 €/Min.)

Was ist im Umgang mit Versicherungen zu beachten. Welcher Versicherungsschutz besteht weiterhin, wo gibt es Probleme mit Versicherungen.

Wege aus der Ohnmacht
48 Seiten, 1996: 14,80 DM
exklusiv für das AlzheimerForum erweiterte Fassung,
zusammengestellt von Dr. Dr. med. Herbert Mück und Peter Neske

Kehrer Verlag KG, Freiburg
ISBN 3-929140-14-4

275 hilfreiche Sicht- und Vorgehensweisen für Betreuer Demenz-Kranker.
Besprechung im AlzheimerForum

Welt-Alzheimer-Tag 21.September 2000


Dezember 2000
€ 1,53 incl. Porto

externer Link Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
Friedrichstraße 236
10969 Berlin
Tel.: 030-89 09 43 57
Fax: 030-25 79 66 96

alzheimer-berlin@onlinehome.de

pdf-Dateiexterner Link Wenn das Gedächtnis nachlässt
236 Seiten A6
- kostenlos -

Deutsche Vertriebsgesellschaft mbH
Birkenmaarstraße 8
53340 Meckenheim
Tel.: 02225/926144
Fax: 02225/926118

Angehörigen, die daheim ältere Menschen mit Alzheimer oder anderen "Demenzerkrankungen" pflegen, werden Erklärungen zur Krankheit, Pflegetipps und ein Überblick über Hilfen gegeben.

pdf-Dateiexterner Link Der Kampf gegen das Vergessen - Demenzforschung im Fokus
83 Seiten A4
- kostenlos -

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Postfach 30 02 35
53182 Bonn
Tel.: 01805-262 302 (0,12 €/Min.)
Fax: 01805-262 303 (0,12 €/Min.)

Die Broschüre will Betroffenen im Frühstadium und den Angehörigen der Erkrankten, aber auch allen anderen Interessierten, den Stand der Forschung nahe bringen und damit auch ein tieferes Verständnis für Demenzerkrankungen vermitteln. Damit soll auch ein Beitrag zur Aufklärung geleistet werden.

Wenn die geistigen Kräfte nachlassen


37 Seiten A5

Hoechst Marion Rousel Deutschland
Königsteiner Str. 10
65812 Bad Soden

Hilfen für Angehörige und Betreuende von Alzheimer-Patienten

Demenzen
Frühzeitig erkennen, aktiv behandeln, Betroffene und Angehörige effektiv unterstützen

130 Seiten ca. A5
- Restexemplare -
- kostenlos -

externer Link Abbott GmbH & Co. KG
Postfach 21 08 05
67008 Ludwigshafen
Tel.: 0621-589-0
Fax: 0621-589-2896

Umfangreiche Info incl. medizinischer Fachbegriffe. Umfangreiche und ausführliche Diagnosehinweise sowie Schilderung der Entwicklung bei fortschreiten einer Demenz. (Nicht ausschließlich Alzheimer jedoch empfehlenswert.)

"Vergesslich, verwirrt und mitten im Leben"

Die Broschüre ist in allen Arztpraxen, Apotheken, öffentlichen

und kirchliche Einrichtungen sowie den Krankenkassen im Raum Nürtingen erhältlich.

Samariterstiftung Nürtingen

Eine Broschüre, in der alle Hilfsangebote im Raum Rottenburg für Menschen mit Demenz

und ihre Angehörigen aufgeführt werden.

pdf-Dateiexterner Link Behandlung Demenzkranker mit Medikamenten

externer Link Deutsche Expertengruppe Dementenbetreuung e. V.
Rakower Weg 1
24354 Rieseby
Tel.: +49 4355 / 181 124
Fax: +49 4355 / 181 299
info@demenz-ded.de

pdf-Dateiexterner Link DED-Inventar zur Einschätzung der Veränderung der kognitiven Funktionen, der Affektivität und des Verhaltens von Demenzkranken

externer Link Deutsche Expertengruppe Dementenbetreuung e. V.
Rakower Weg 1
24354 Rieseby
Tel.: +49 4355 / 181 124
Fax: +49 4355 / 181 299
info@demenz-ded.de

externer Link Ein Tag mit Opa Karl

gedruckte Broschüre vergriffen

humorvoll jedoch auch seriös

externer Link Opa Karl geht ins Krankenhaus

gedruckte Broschüre vergriffen

humorvoll jedoch auch seriös

Vergesslichkeit ist oft ein Warnsignal

Kostenloses Faltblatt
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externer Link Alzheimer-Hilfe – Eine Initiative von Eisai und Pfizer
Postfach 70833
60599 Frankfurt
Tel.: 0180-336 66 33 (0,09 €/Min.)

Es gibt eine Reihe von Merkmalen, die auf die Alzheimer Erkrankung hinweisen können. In diesem Faltblatt werden einige Symptome vorgestellt die eine ärztliche Untersuchung anraten.

Wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachläßt

46 Seiten A 5
- kostenlos -

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externer Link Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co.
Patienten Service
Postfach 41 09 25
76209 Karlsruhe
Tel.: 0721/4005-576

Welche Formen der Demenz gibt es und wie stellt man die Diagnose. Therapiehinweise mit Schwerpunkt Ginko-Präparat. Gute Erklärung der Welt, in der Alzheimerpatienten leben, wie man mit den Patienten besser umgehen kann sowie 28 Übungen für das Gehirn.

Ehrenamtlichkeit und Professionalität bei der Betreuung Demenzkranker

134 Seiten A5

externer Link Wissenschaftliches Institut der Ärzte Deutschlands (WAID) gem. e.V.

Godesberger Allee 54

53175 Bonn

Tel.: 0228/8104-172

Fax: 0228/8104-155

altenhilfestrukturen@waid.de

Ergebnisse einer Arbeitstagung am 11. Und 12. Juli 2002 in Bonn.

pdf-Dateiexterner Link Demenz – Eine Information für Patienten und Angehörige

externer Link Techniker Krankenkasse

mit fachlicher Unterstützung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft erarbeitete Angehörigenbroschüre

Demenz und Familie


Alzheimer Schriften Heft 3/1995
ca. 8,- DM

Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf-Mettmann e.V.
Bergische Landstr. 2
40629 Düsseldorf

Demenz und Pflegebedürftigkeit


1. Auflage, 2001
127 Seiten € 5,-

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externer Link Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de

Tagungsband zum gemeinsamen Symposium von Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Bayern (in München am 20.11.99)

Demenz und Umwelbedingungen


Alzheimer Schriften Heft 2/1993
ca. 5,- DM

Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf-Mettmann e.V.
Bergische Landstr. 2
40629 Düsseldorf

Demenzforschung


Juni 1996
€ 1,53 incl. Porto

externer Link Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
Friedrichstraße 236
10969 Berlin
Tel.: 030-89 09 43 57
Fax: 030-25 79 66 96

alzheimer-berlin@onlinehome.de

Der chronisch verwirrte Alterspatient


Leitfaden für Betreuende
38 Seiten A5
Schutzgebühr: 1 DM

Arbeitskreis Gesundheit im Alter
Postfach 1250
51582 Nümbrecht
Tel.: 02293-3541

Der dementiell erkrankte Mensch in der Familie

externer Link Kuratorium Deutsche Altershilfe
Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V.
An der Pauluskirche 3
50677 Köln
Tel.: 0221/93 18 47 0
Fax: 0221/93 18 47 6

info@kda.de

154 Seiten, Anregungen zum verstehenden Umgang und Aspekten der Betreuung

Geistig fit im Alter und die Lebensfreude behalten: Informationen und Tipps

Merz + Co. GmbH & Co.
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
Tel.: 069-1503-0
Fax: 069- 5962150

Broschüre zum Abklärung der eigenen geistigen Leistungsfähigkeit

Hilfen zur Kommunikation bei Demenz

erschienen 2002

ISBN 3-935299-26-5
9,80 €

externer Link Kuratorium Deutsche Altershilfe
Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V.
An der Pauluskirche 3
50677 Köln
Tel.: 0221/93 18 47 0
Fax: 0221/93 18 47 6

info@kda.de

Eine der größten Herausforderungen an die Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz ist es, den Kontakt zu diesen Menschen herzustellen, ihn zu halten, mit ihnen zu kommunizieren und so eine gemeinsame Beziehungsebene zu finden.

Interventionen für verwirrte, ältere Menschen in Institutionen

externer Link Kuratorium Deutsche Altershilfe
Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V.
An der Pauluskirche 3
50677 Köln
Tel.: 0221/93 18 47 0
Fax: 0221/93 18 47 6

info@kda.de

167 Seiten, medizinische, pflegerische und psychotherapeutische Entwicklungen

Jüngere und frühdiagnostizierte Demenzkranke
April 2000


€ 1,53 incl. Porto

externer Link Alzheimer-Gesellschaft Berlin e.V.
Friedrichstraße 236
10969 Berlin
Tel.: 030-89 09 43 57
Fax: 030-25 79 66 96

alzheimer-berlin@onlinehome.de

Kinderbuch (8-12 Jahre)"Liebe Oma"


1. Auflage 1999,
herausgegeben von Alzheimer €pe, 67 Seiten,
zahlreiche Illustrationen, 5 € bzw. Fr. 10,-


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in der Schweiz: externer Link hier bestellen

externer Link Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de


oder
Schweizerische Alzheimervereinigung
8, rue des Pêcheurs
CH-1400 Yverdon-les-Bains
Tel.: +41-24-426.20.00
Fax: +41-24-426.21.67

Alz@bluewin.ch

Zwei Geschwister erleben, wie sich das Verhalten ihrer Großmutter verändert.
Das ständige Vergessen, die komischen Verhaltensweisen und unberechenbaren Reaktionen der Oma verursachen bei den beiden Kindern Unbehagen, Trauer und Wut.
Sie versuchen zu verstehen. Warum ist Großmutter krank? Ist ihre Krankheit ansteckend? Werden sie auch einmal an dieser Krankheit leiden?
Aufgrund tragischer aber auch lustiger Vorfälle sind sie es, die herausfinden, wie die ganze Familie die kranke Oma mit Geduld und Zärtlichkeit umsorgen kann.

Kongressband: Gemeinsam handeln


496 Seiten

10 Euro
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Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030-315057-33
Fax: 030-315057-35

info@deutsche-alzheimer.de

Referate zum 3. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in Friedrichshafen vom 12 bis 14. . September 2002


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